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1. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 305

1845 - Heidelberg : Winter
$. 102. Die Schwäche des deutschen Reichs. Ü05 Besonders brachte das ehrgeizige Streben des sächsischen Kurhauses nach der polnischen Krone dem Reiche nur Scha- den , wie sich das schon im nordischen Kriege gezeigt hatte und bald darauf noch deutlicher zeigen sollte. — Nachdem Kaiser Karl Vi in demselben Jahre, da der nordische Krieg beendigt wurde, in einem Frieden mit den Türken (die den Krieg wieder erneuert hatten, aber vom Prinz Eugen bei Peter Wardein und bei Belgrad be- siegt worden waren) in den Besitz von Bosnien, Ser- bien und eines Theiles von Croatien und der Walla- chei gekommen war, und gleich darauf (bei Gelegenheit einer durch Spanien veranlaßten Friedensstörung) in einem Vertrage Sizilien für Sardinien von dem Herzoge von Savoyen eingetauscht hatte, — so veranlaßte nach einem 13jährigen europäischen Frieden der Tod Augusts Ii von Polen 1733 —1733 den polnischen Grbsolgekrieg. Der von den Polen gewählte Stanislaus Lescinsky wurde nämlich von den Russen vertrieben und August Iii von Sachsen eingesetzt. Weil nun der Kaiser seine Ein- willigung dazu gegeben hatte, so kündigte Frankreich in Verbindung mit Spanien und Sardinien dem Kaiser den Krieg an und besetzte Lothringen und die kaiserlichen Länder in Italien. Da sah sich der Kaiser wegen schlechter Ver- fassung des Heeres und der Finanzen genöthigt, im Frieden nicht nur Lothringen als Lehen an Stanislaus Lescinsky und nach dessen Tode als Eigenthum an das begehrliche Frankreich zu überlassen, son- dern auch sogar Neapel und Sizilien an die spa- nischen Bourbonen abzutreten und sich mit Par- ma und Pia een za zu begnügen. Für diese großen Opfer erhielt er bloß die Anerkennung der pragmatischen Sanetion d. h. des'hausgesetzes, daß in Ermangelung eines männlichen Erben die gesammte österreichische Erbschaft ungetheilt auf die weibliche Linie übergehen solle. Karls Versuch, sich für jene Verluste in 20

2. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 307

1845 - Heidelberg : Winter
§. 103. Preußens Emporkommen. 307 höchst thätiger und sparsamer, dabei deutsch und christlich- gesinnter Regent, durch feste Einrichtungen im Verwaltungs- wesen, durch Verstärkung des Heeres und durch Beförde- rung des Landbaus seine Staaten in eine solche Ordnung, daß er außer den erhöhten jährlichen Einkünften einen Schatz von neun Millionen Thaler und eine wohlgehaltene Armee von 83,000 Mann hinterließ. Mit diesen Mitteln gedachte sein Sohn Friedrich tl (geb. 1712) seinen Staat auf eine noch höhere Stufe zu erheben. Kaum hatte daher Maria Theresia (Gemahlin des Herzogs Franz Stephan von Toscana) vermöge der pragmatischen Sanction die österreichische Erbschaft angetre- ten, als Friedrich Ansprüche auf vier schlesische Fürsten- thümer hervorsnchte, und, weil Maria Theresia jene nicht anerkannte, 1740 — 1742 den e r st e n s ch l e si s ch e n Krieg begann, der durch Friedrichs Sieg über die Österreicher hierauf 1741 — 1748 den österreichischen Erbfolgekrieg veran- laßte, indem nun Kurfürst Karl Albrecht von Bayern wegen Verwandtschaft mit dem österreichischen Kaiserhause auf den ganzen österreichischen Staat, Philipp V von Spanien aber auf die Lombardei Anspruch machte, und Frankreich, Preußen und Sachsen sich mit Bayern verbündeten. Karl Albrecht besetzte sogleich Österreich, ließ sich in Prag huldigen und 1741 als Karl Vii zum deutschen Kaiser in Frankfurt krönen. Unterdessen aber befreite Maria Theresia mit Hülfe der Ungarn ihr Österreich wieder, eroberte Bayern, und machte mit Friedrich, dem sie Schlesien überließ, und mit Sachsen Frieden; worauf dann die österreichischen Heere den Kaiser zur Flucht aus Bayern nöthigten, und die Franzosen aus Böhmen hinaus- und mit Hülfe der Engländer über den Rhein zu- rücktrieben. Diese raschen Fortschritte aber bewogen Friedrich in Verbindung mit dem Kaiser und mit Frankreich zum zwei- 20*

3. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 312

1845 - Heidelberg : Winter
312 H. 105. Die Fürsten und Völker reich reizte die Türken zum Kriege gegen Rußland an. Die- ser war Rußland darum erwünscht, weil dadurch den Polen, deren Unterjochung es sich zum geheimen Ziele gesetzt hatte, die türkische Hülfe entzogen wurde. Als die Russen siegreich in der Türkei vordrangen und die Krimm, Wallach ei und Moldau eroberten, und dabei sowohl Frankreich, als England unthätig zusah, so fand es Friedrich für gut, sich Katharinen zu nähern, und so geschah's, daß Rußland ungehemmt Polen besetzen konnte. Da nun Österreich einseitig keinen Krieg gegen Rußland wagen konnte, so „folgte es der preußischen Politik, wie Preußen der russischen folgte", die nun einmal Polen wollte. Auf den Grund alter Ansprüche brachte man 1772 die (erste) Theilrurg Polens in Vorschlag, und Öster- reich nahm den dargebotenen Vortheil an. Die drei Mächte besetzten den dritten Theil Polens in der Art, daß Österreich davon Ostgallizien und Lodomirien, Preußen West- Preußen und den polnischen Netzdistrict, Rußland endlich (gegen die Herausgabe der Moldau und Wallachei) das Land bis an die Düna und den Dnjepr sich zu- eignete. Damit aber die Form des Rechts nicht fehle, so wurde der polnische Reichstag gezwungen, seine Einwilli- gung dazu zu geben. Das übrige Polen blieb durch die bedrückende Will- kür seines Adels, so wie überhaupt durch seine schlechte Verfassung stets in abhängiger Stellung und einer spä- tern weitern Zerstückelung Vorbehalten. — Zm fortgesetzten Kriege Rußlands mit der Türkei errang ersteres die freie Schifffahrt auf allen türkischen Meeren. Die deutsche Kaiserwürde bekleidete seit 1764 Joseph !l, indessen seine Mutter, die edle Maria The- resia , nach ihres Gemahls Tode die Regierung der österrei- chischen Erblande zum Wohl ihrer Unterthanen bis an ihr Ende behielt. Joseph H, der sich Friedrich den Großen zum Muster nahm, war von dem thätigsten Eifer belebt, seine Unter-

4. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 301

1845 - Heidelberg : Winter
§. 101. Schwedens Fall und Rußlands Erhebung. 301 1572 die Verwandlung in ein völliges Wahlreich er- litten hatte, — war seitdem durch das unablässige Stre- den des Adels, die königliche Macht zu beschränken und die niedern Stände nicht aufkommen zu lassen, immer schwächer geworden, und selbst dem tapfern Johann Sobiesky konnten deßhalb seine Bemühungen, das Land wieder zu heben, nicht gelingen. Sein Nachfolger Au- gust ll, Kurfürst von Sachsen, der, um den polnischen Thron zu erlangen, zur katholischen Religion übergegangen war, nahm daher den Antrag Peter's zu einem Bündnisse gegen Schweden um so lieber an, weil ihm dieser Krieg nicht nur Gelegenheit, sächsische Truppen zu seiner Unter- stützung nach Polen, das neutral bleiben wollte, zu ziehen, sondern auch die Hoffnung gab, Liefland wieder zu erobern. So begann 1700 der nordische Krieg. Zuerst machte Dänemark den Angriff, aber Karl Xii, obgleich noch jung, doch von entschlossenem Willen und kühnem, nur zu abentheuerlichem Geiste, dabei aber edler, wahrheitsliebender Gesinnung, — landete rasch auf Seeland und nöthigte Dänemark zum Frieden. Darauf wendete sich Karl gegen Rußland, und gewann gegen eine fünffach größere Zahl die Schlacht bei Narva; darauf fiel er in Polen ein, schlug zweimal die Sachsen und ließ den Stanislaus Lescinöky zum Gegenkönig gegen Au- gust wählen; drang dann nach einem neuen Siege durch Schlesien in Sachsen selbst ein und zwang den König August, Frieden zu machen und dem polnischen Throne zu entsagen. Hierauf kehrte er sich wieder gegen die Russen: denn Peter hatte unterdeß einen Theil der Ostseeländer erobert, dort den Seehafen Kronstadt gegründet und darauf Po- len besetzt. Karl vertrieb ihn wieder daraus, gieng über die Beresyna, schlug die Russen, vertiefte sich aber beim Verfolgen in verödete Gegenden, wo er durch Hunger und Krankheit beträchtlichen Verlust erlitt. Hierauf wandte er

5. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 308

1845 - Heidelberg : Winter
308 §. 104. Der siebenjährige Krieg. ten schlesischen Kriege, während dessen der Kaiser zwar sein Bayern wieder eroberte, aber kurz nach seinem Wiedereinzug in München starb; worauf sein Sohn, der Kurfürst Maximilian Joseph auf die österreichische Erbschaft verzichtete, und der Gemahl Maria Theresi'a's Franz l 1745 als Kaiser anerkannt wurde. Da auch Spanien unterdessen den Krieg in Italien aufgegeben hatte, so hatte Maria Theresia nur noch mit den Franzosen in den österreichischen Niederlanden und mit Friedrich in Schlesien zu schaffen. Dort errang der tapfere französische Marschall Moritz von Sachsen zwar höchst glänzende Siege über England und Österreich, konnte sie aber, durch Ludwigs Xv sitten- loses Hofregiment gehindert, nicht benützen; hier, in Schle- sien, erhielt sich Friedrich durch die entscheidenden Siege bei Hohenfriedberg und bei Kesselsdorf, so daß der Aachener Friede, der dem österreichischen Erb- folgekrieg und dem zweiten schlesischen Kriege zugleich ein Ende machte, Marien Theresien die Aufrechthal- tung der pragmatischen Sanktion, Friedrichen dagegen den Besitz von Schlesien zugestand. S. Der siebenjährige Krieg. §, 104. Ui eit aber Maria Th eresia den Verlust Schle- siens nicht verschmerzen konnte, und, um es wieder zu be- kommen, auf den Rath ihres Ministers Kaunitz, ein ge- heimes Bündniß mit Frankreich, Rußland, Sachsen und Schweden zur Vernichtung der preußischen Macht unter- handelte: so faßte Friedrich, der dies klar verauösah, den Entschluß, rasch seinen Feinden zuvorzukommen, und durch seinen unvermutheten Einfall in Sachsen entstand 17s6 — 1763 der siebenjährige Krieg, auch der dritte schlesische genannt, welcher den Geist Friedrichs und die Kraft Preußens zur vollen Entwickelung brachte.

6. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 311

1845 - Heidelberg : Winter
§. 105. Die Fürsten und Völker am Vorabend der neuesten Zeit. 311 früher, als dies den andern Staaten möglich wurde, wieder heilte, zu einem großen Negentenvorbild. Aber seine Vor- liebe für die französische Sprache, in der er selbst Schriftsteller war, und für die französische Philo- sophie, mit deren Hauptvertreter Voltaire er in genauer Verbindung stand; so wie anderseits seine Geringschätzung der deutschen Sprache und des Offenbarungsglaubens, die er freilich beide in seiner Jugend nur in ihrer Ausar- tung hatte kennen gelernt, ließ den edlen Fürsten das Gute, das sich in Deutschland unterdeß durch Lesfing und Win- kelmann, so wie durch Klopftock und Hamann be- reits zu entwickeln begonnen hatte, ganz übersehen. Und so konnte, weil es an einem Gegengewichte mangelte, auch in Deutschland um so ungehinderter jene falsche, vom Westen kommende Aufklärung Raum gewinnen, deren Lehren all- mählig den Grund der bürgerlichen Ordnung und der aus dem Christenthum fließenden Sittlichkeit unterwühlten. 5. Die Fürsten und Völker am Vorabend der neuesten Zeit. 105. In der Zeit nach dem siebenjährigen Kriege waren unter denen, welchen die Völkergeschicke anvertraut waren, außer Friedrich dem Großen, Katharina Ii und Joseph Ii die hervorragendsten. Katharina H, durch den Sturz ihres Gemahls auf den russischen Thron erhoben, nöthigte zuerst den Polen nach Augusts Iii Tode ihren Günstling Stanislaus Poniatowöky zum König auf, und zwang sie, den Nichtkatholiken gleiche bürgerliche Rechte mit den Katholiken einzuräumen. Wegen dieser Einmischung ergriff nun die katholische Partei in Polen die Waffen gegen die Russen, und Frank-

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 292

1845 - Heidelberg : Winter
292 $. 98. Die Revolution in England. Protector wurde, legte diese Würde aus Neigung zum Pri- vatleben schon nach einem Jahre nieder, und den nun fol- genden Zustand der Verwirrung benützte die Partei der Königlichgesinnten, so wie der aller Täuschungen überdrüs- sigen Vaterlandsfreunde, und führte den nach Frankreich ge- flohenen K a r l Ii auf den großbritanischen Thron zurück: und dies nennt man die englische Restauration. Weil sich aber der König zur katholischen Religion neigte, so errangen die Whigs (oder die Volkspartei) von ihm 1673 die Teft- a c t e d. i. die Ausschließung aller zur englischen Kirche nicht Gehörigen von öffentlichen Ämtern, und 1679 die Habeas- C o r p u s - A c t e d. i. das allgemeine Recht persönlicher Freiheit. Da sein unfähiger Nachfolger, der katholische Zakob Ii, die Testacte aufhob, so riefen die Whigs seinen protestan- tischen Neffen und Schwiegersohn, den Statthalter der Nie- derlande, Wilhelm Ih von Oranien, 1688 mit einem Heere herbei, und wählten ihn, als Jakob Ii nach Frank- reich floh, neben seiner Gemahlin Marie, zum Könige. Dieser bestätigte alle Rechte des Parlaments und brachte das wider> strebende Irland mit den Waffen zum Gehorsam. Dies nennt man die englische Revolution, welche Eng- lands Freiheit neu gründete, indeß Wilhelm's fester Sinn, mit dem er bis an sein Ende den Anmaßungen Ludwigs Xiv entgegentrat,die Unabhängigkeit Euro- pa's rettete. Seine Nachfolgerin, die Königin Anna, verband Schott- land und England durch die Vereinigung der beiden Par- lamente näher mit einander, und als sie starb, kam — nach dein letzten vergeblichen Versuche des Hauses Stuart, wieder zur Regierung zu gelangen, — in der Person Georgs J, des Kurfürsten von Hannover, der ein Ur- enkel Jakob's I war, 1714 das braunschweig-welfische Haus aufden eng- lisch e n T h r o n.
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